Magische Beziehung Energie Kraftorte

Kraftorte
Solche Energien, die von Ortschaften ausgehen, nennt man in der Wissenschaft “Ort der Kraft”. Sie werden auch Kraftort, Kraftplatz oder magischer Ort genannt. Von ihnen geht eine positive, manchmal aber auch negative psychische Wirkung aus. Dadurch sind diese Orte in der Lage, eine Beruhigung, Stärkung oder Erweiterung des Bewusstseins zu gewährleisten.
Nach der Auffassung mancher sind solche Orte deshalb so speziell, weil von ihnen eine besondere Erdstrahlung ausgeht. Vorstellungen von Orten werden beispielsweise auch von Psychotherapeuten genutzt, die damit Entspannungsübungen einleiten und durchführen können.
Kraftort.org hält fest, dass es für Kraftorte generell viele Möglichkeiten der Interpretation gibt. So kann auch ein kleiner Altar im Garten, eine Kirche, eine Quelle oder ein Steinkreis (Stonehenge) als Kraftort fungieren.
Menschen markierten schon früh in der Geschichte Quellen, Berge, Felsformationen, Wasserfälle oder auch Waldlichtungen. Daraus erwuchsen Erdställe, Steinkreise oder Steinreihen.
Hinweise der Natur auf mögliche Kraftorte gibt es ebenfalls. Beispielsweise in Form von Naturphänomenen, wie Wachstumsanomalien, die häufig bei bestimmten Bäumen zu beobachten sind. Manche Pflanzen, Holunder, Haselnuss oder beispielsweise Brennnesseln, sind Strahlensucher. Misteln, Eiben und Wacholder weisen offenbar darauf hin, dass an ihrem Standort der Austausch mit der Erde möglich ist. Germanen verehrten diese Pflanzen bzw. Standorte aus diesem Grund.
Natürliche Kraftorte sind Höhlen, Berge, Quellen, Felsformationen oder zum Beispiel Bäume. Ebenfalls gibt es Heilige Berge, die verehrt werden. Weihnachtsbäume oder Richtbäume sind heutzutage noch ausgelebte Bräuche früherer Zeiten. Auch diese Bäume dienten zum Schutz oder symbolisierten verschiedene Werte.
Allgemein gibt es Orte mit besonderen Energieformen. Diese besonderen Plätze können Schlachtfelder, Ritualplätze, Stätten von Hinrichtungen, Konzentrationslager oder besonders verwundete bzw. vernarbte Bäume sein. Auch gibt es Straßenabschnitte, die mit einer besonderen Gefahrenmeldung gekennzeichnet wurden und bei denen die Unfallhäufigkeit dennoch unerklärlich hoch ist. In Klagenfurt wurden einst beispielsweise flammende Lichtkugeln gesichtet. In Knittelfeld gab es ebenfalls merkwürdige Sichtungen.
technische-ufo-forschung.de berichtet von mysteriösen Sichtungen in Knittelfeld, Österreich. Die zugehörigen Bilder können auf der entsprechenden Website (technische-ufo- forschung.de) eingesehen werden. Seit dem Jahr 2008 gibt es dort eine Station, die mögliche UFOs sichtet. Zweimal wurden Leuchtstreifen auf Video dokumentiert.
Die erste Sichtung ereignete sich im Jahr 2010 mit einer Videokamera, welche nur bedingt für den nächtlichen Einsatz geeignet war. Aufgrund des Bildmaterials könnte es sich dabei auch um die Flugspur eines Meteoriten handeln. Die Leuchtstreifen haben mehrmals ihre Höhe verändert. Ein anerkanntes Erklärungsmodell gibt es nicht. Die Distanz des Objektes zur Kamera wurde auf etwa zwei Kilometer geschätzt. Es ist wahrscheinlich, dass es sich um eine stationäre Lichtquelle handelt, beispielsweise um ein Fluggerät mit einem Scheinwerfer. Hier könnte es sich also um ein Objekt mit besonderer Energie gehandelt haben.
“Wunderweib” hat in einem Artikel vom Oktober 2016 acht bekannte Kraftorte in Deutschland aufgezählt. Eventuell möchtet ihr den einen oder anderen Ort künftig besuchen.
Kraftort 1: Externsteine
Hierbei handelt es sich um 40 Meter hohe Sandsteinfelsen. Diese germanische Kultstätte ist über 70 Millionen Jahre alt. Die Legende besagt, dass auf dem höchsten Felsturm der Weltenbaum “Irminsul” stand, welcher als Verbindung zwischen Himmel und Erde symbolisch fungierte. Scheinbar geht eine intensive Erdstrahlung von den Felsen aus, welche sich positiv auf die Kreativität auswirken. Eine Million Menschen besuchen die Stätte jährlich, welche quasi das “deutsche Stonehenge” verkörpert. Die Felsen befinden sich in Holzhausen-Externsteine im Kreis Lippe, Nordrhein- Westfalen.
Kraftort 2: Untersberg
Diesen Kraftort solltet ihr bereits kennen, denn er fand in meinem allerersten Werk Erwähnung. Ihm verdanke ich bekanntlich auch mein Pseudonym. Der Dalai-Lama bezeichnete diesen Berg im Jahr 1992 als das “Herzchakra Europas”. Im Mittelalter soll das Höhlensystem des Berges von Kobolden bewacht worden sein. Auch Zeitreisen seien innerhalb des Untersberges möglich. Das Wasser aus der Quelle des Bergs soll zudem Kraft und Heil bringen. Das Bergmassiv befindet sich am nördlichen Rand der Berchtesgadener Alpen zwischen Bayern und Salzburg.
Kraftort 3: Jesusbrünnlein
Die Sage besagt: ein Schäfer hütete bei Hitze seine Herde. Die Brunnen in der Umgebung waren ausgetrocknet. Als er auf die Knie fiel und den barmherzigen Heiland anbetete, sprudelte aus dem Felsen neben ihm frisches, kühles Wasser, welches ihm und seiner Herde das Leben rettete. Dem Wasser der Quelle werden heilende Kräfte attestiert. Außerdem wird der Brunnen von Heilkräutern umgeben. Der Brunnen liegt in Thüringen am Fuße der Hörselberge. Der Aufstieg beginnt am Bahnhof Schönau.
Kraftort 4: Himmelsweg von Nebra
Es handelt sich um eine zwei Kilo schwere Himmelsscheibe, die 2002 auf dem Mittelberg bei Nebra gefunden wurde. Früher bestimmte man anhand der Scheibe die Sommersonnenwende, was für die Ernte wichtig war. Aber auch als Ritualkalender wurde die Scheibe benutzt, um die
Opfertage zu bestimmen. Hier kann man dem Jenseits angeblich sehr nah sein, seinen Vorfahren ebenso. Außerdem ist man sich hier dem Schutz der Götter gewiss. Diese Stätte befindet sich in Wangen, Sachsen-Anhalt.
Kraftort 5: Hügel von Ruhpolding
Im dritten Jahrhundert soll ein Drache im See vor der Stadt gelebt haben. Bei seinem Auftauchen wurde er vom heiligen Georg und dessen Lanze getötet. Daher symbolisiert die St. Georg-Kirche heute noch den gewonnenen Kampf gegen das Böse. Die Kirche befindet sich auf einem Hügel, der von drei Quellen umgeben ist, welche den Menschen vor Krankheiten schützen sollen. Ruhpolding befindet sich im Bundesland Bayern.
Kraftort 6: Klosterruine von Disibodenberg
Die Ruine ist nach Disibodus benannt, welcher das Kloster um 640 gründete. Hier lebten Benediktinerinnen, sowie die Seherin und Heilerin Hildegard von Bingen. Heute fungiert die Kirche als Wallfahrtskirche. Der Ort kann zur Meditation genutzt werden und ist ein Magnet für zahlreiche Pilger, die den “Weg der Besinnung” wandern. Diese Stätte befindet sich in Odernheim am Glan, Rheinland-Pfalz.
Kraftort 7: Gollenstein bei Blieskastel
Hier geht es vermutlich um einen Fruchtbarkeits- oder Phallus-Kult, welcher Wurzeln bis in die Jungsteinzeit hat. Für die Bevölkerung der Umgebung diente diese Stätte stets als beliebtes Ausflugsziel. Die sieben Meter hohe Sehenswürdigkeit hat offenbar einen positiven Einfluss auf
die Fruchtbarkeit von Menschen, Tieren und Feldern. Die Stätte kann in Blieskastel, im Saarland besichtigt werden.
Kraftort 8: Everstorfer Forst
Hier befinden sich 15 Gräber aus der Jungsteinzeit, welche in zwei Gruppen aufgeteilt sind. Es ist schwer zu erklären, wie die Menschen vor Jahrtausenden diese schweren Steingräber erbauen konnten, weshalb man im Mittelalter davon ausging, Riesen oder der Teufel seien für den Bau verantwortlich. Besucher berichten von einem Kribbeln, sobald sie sich in der Nähe der Gräber aufhalten. Von ihnen gehe, dem Vernehmen nach, eine undefinierbare Kraft aus. Der Forst befindet sich östlich von Grevesmühlen in Mecklenburg-Vorpommern.

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