13 Mit Helene raus aus dem emotionalen Tief

Trauma historisch – Meine Verbindung zu und mit Augsburg

Augsburg
Vindelica nach lechrain-geschichte.de


Die Geschichte der Stadt Augsburg begann bereits vor über 2.000 Jahren. Ursprünglich wurde der entsprechende Raum von den Kelten besiedelt und das bereits in der sogenannten Hallstattzeit, welche ab 730 vor Christus begann. Ab 500 bis 15 vor Christus nahm die Besiedlungsdichte hingegen wieder ab, da zahlreiche Kelten in andere Gebiete umsiedelten. Überreste der Kelten gibt es in den Gebieten allerdings nicht zu finden. Bis heute gibt es dafür keine hinreichende Erklärung. Deshalb ist es auch offen, wie die Übernahme der Römer vonstattenging.


Nach dem siegreichen Alpenfeldzug aus dem Jahr 15 vor Christus, welcher von Drusus und Tiberius angeführt wurde, errichteten die Römer ein großes Legionslager an der Wertach, in Augsburg-Oberhausen. Auf allzu großen Widerstand seien die römischen Armeen damals nicht gestoßen. Horaz berichtete unter anderem, dass die Truppen damals die Vindeliker besiegt hatten, während sie über den Brenner und über das Inntal marschierten. In Augsburg- Oberhausen lässt sich auch ein Waffenplatz bzw. Militärlager bestätigen.

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Im Jahre 1910 fand man diesbezüglich üppiges Fundmaterial bei Ausgrabungen. Dabei fand man unter anderem auch römische Pfeilergräber, welche sich einst an den Ausfallstraßen der Provinzhauptstadt Augusta Vindelicum befanden. Unter anderem fand man 378 römische Münzen, was bis heute den größten Metallfund des Römischen Reiches darstellt.


Im römischen Museum in Augsburg sind tausende Metallobjekte des Fundes, unter anderem Alltagsgeräte, Pionieräxte, Lanzen, Geschossspitzen, Pferdegeschirr, Messer, Nägel und Schreibgriffel ausgestellt.


Die Römer eroberten das Alpenvorland und Augsburg- Oberhausen fungierte als der zweite große Militärplatz in Raetien. Hier wird sogar ein Doppel-Legionslager vermutet, weshalb dem Lager an einem der ältesten Römerplätze Bayerns ein besonderer Rang zufällt.


Die 16. und 21. Legion der Römer waren mit 6.000 Männern in Augsburg stationiert. Ebenfalls bestand die Möglichkeit des Transports von Waren per Schiff, denn der Lech unterhalb von Oberhausen war bis zur Donau beschiffbar. Entdeckte Spuren deuten an, dass es an besagtem Lager zu einer Hochwasserkatastrophe kam und das Lager daher weggerissen wurde. Ursprünglich gingen die Historiker davon aus, dass die zivile Stadtgründung im Zeitraum von ca. 30 nach Christus stattfand. Durch Beobachtungen und Ausgrabungen hat sich dieses Bild jedoch verändert. Die Besiedlung zwischen Lech und Wertach (heute: Nördliche Altstadt) fand etwa 15–20 nach Christus statt, nämlich im Anschluss an den vom Hochwasser zerstörten Castellplatz. Das Kastell war etwa zehn bis zwölf Hektar groß.

Wahrscheinlich hielt sich dort ein Truppenkontingent von 2.000 bis 3.000 Mann auf. Augusta Vindelicum war bis zum Ende des Kaisers Nero das wichtigste militärische Zentrum des gesamten Alpenvorlandes.
Im Jahr 74 wurde unter dem Befehl von Gnaeus Pinarius Cornelius Clemens eine Straße von Augusta Vindelicorum durch das Kinzigtal nach Argentoratum (Straßburg) mit Anschluss nach Mogontiacum (Mainz) errichtet. Damit begann der zivile Aufschwung der Region und deren späterer Hauptstadt, Municipium Aelium Augustum, Augsburg. Schlacht auf dem Lechfeld / Otto der Große

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Die berühmte Schlacht auf dem Lechfeld fand am 10. August 955 statt. Die Schlacht markierte das Ende der Ungarn- Einfälle. Es handelte sich zugleich um den größten militärischen Sieg Ottos des Großen.
Seit dem Jahr 899 hatten Reiter aus Ungarn weite Teile Mitteleuropas verheert, indem sie plünderten. Die Schlacht auf dem Lechfeld ist nach dem Namen der Gegend benannt, in der sich die Kampfhandlungen zutrugen. In der Wissenschaft ist es allerdings umstritten, ob die Schlacht tatsächlich auf dem Lechfeld stattfand. Das Lechfeld ist eine Schotterebene und befindet sich südlich von Augsburg. Der Sieg Ottos stellte zugleich eine der größten Auseinandersetzungen des ostfränkisch-deutschen Reiches dar. Die Schlacht wird ebenfalls häufig mit der Geburt der deutschen Nation in Verbindung gebracht. Durch seinen Sieg konnte Otto seine Vorherrschaft im ostfränkischen Reich untermauern und wurde im Nachgang als “pater patriae”, als “Vater des Vaterlandes” gefeiert. Später sollte Otto auch deswegen zum Kaiser werden.
Geboren wurde Otto I. Der Große am 23. November 912. Er starb am 7. Mai 973. Er stammte aus dem Geschlecht der Liudolfinger, fungierte ab 936 als Herzog von Sachsen und als König des ostfränkischen Reiches. Ab 951 war er der König Italiens, zwölf Jahre später hingegen der römisch-deutsche Kaiser.
Zur ersten Hälfte seiner Regentschaft setzte er sich für die Unteilbarkeit des Königtums ein. So mischte er das bestehende Herrschaftsgefüge des Adels auf. Dabei kam der größte Aufstand aus der eigenen Familie: Bruder Heinrich und Sohn Liudolf wollten an der Königsherrschaft teilhaben, letzten Endes setzte sich jedoch Otto durch. Die Erhebungen endeten mit dem angesprochenen Sieg auf dem Lechfeld, welcher ihm den Titel des Retters der Christenheit einbrachte. Die folgende kulturelle Blütezeit wurde daher auch im Nachhinein als Ottonische Renaissance bekannt.


Auch Konflikte mit der Byzanz stoppten Otto nicht: er dehnte sein Reich weiterhin aus, ließ sich zum Kaiser krönen und seinen Sohn mit der Nichte des byzantinischen Kaisers verehelichen. 968 gründete er ein Erzbistum in Magdeburg. Die thüringische Landeshauptstadt ist heute beispiellos mit seinem Nachleben verbunden. All das verlieh ihm schon damals den Beinamen “des Großen” bzw. nannte man ihn auch “das Haupt der ganzen Welt”.

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Die Fugger


Im Zusammenhang mit Augsburg spielen natürlich auch die Fugger eine tragende Rolle. Dabei handelt es sich um ein schwäbisches Kaufmannsgeschlecht, das ab dem Jahr 1367 in Augsburg ansässig war, nachdem Hans Fugger in diesem Jahr eingewandert war. Ursprünglich schrieben sie ihren Namen “Fucker” – “fucker advenit” – “Fugger ist angekommen”, so lautete der Satz in einem Steuerbuch Augsburgs aus dem Jahr 1367. Eine bestimmte Linie der Fugger, die Fugger “von der Lilie” war in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts überaus mächtig. Daher wurde der Name Fugger zu einem Synonym und Symbol von Reichtum. Mit “den Fuggern” meint man heutzutage zumeist eben jene Fugger von der Lilie.


Hans Fugger, welcher 1408 oder 1409 geboren wurde, war Webermeister aus Graben und wurde in Augsburg Mitglied der Weberzunft. Er handelte mit bayerischen Webern und wurde schließlich Vorstand der Zunft, welcher den Handel bis nach Italien ausweitete und Waren dorthin exportierte. Er war der Vater von Andreas Fugger, welcher Stammesvater der “Fugger vom Reh” werden sollte, während Hans‘ Sohn Jakob Fugger der Stammesvater der besagten “Fugger von der Lilie” werden sollte. Das Familienvermögen wurde im Jahr 1455 aufgeteilt. Daraufhin gingen die Familien getrennte Wege. Während die Fugger von der Lilie sehr erfolgreich und einflussreich wurden, waren die Fugger vom Reh zunächst auch erfolgreich, ehe sie jedoch zahlungsunfähig wurden.


Selbst zum Vatikan pflegten die Fugger Beziehungen. Erstmals kam es im Jahr 1495 zu geschäftlichen Beziehungen zwischen einem oberdeutschen Handelshaus und der “Kurie”. Im Jahr 1503 intensivierte Jakob Fugger die Beziehungen zusätzlich. Dem neuen Papst Julius II. wurde im Jahr 1505 bzw. 1506 die Schweizergarde finanziert, die bis heute noch existiert. 1477 wurden kirchliche Einnahmen von den Fuggern aus Schweden nach Rom transferiert. Zwischen 1508 und 1524 pachteten die Fugger eine römische Münzstätte.


Jakob Fugger war einer der führenden Bankiers in Europa, besaß enge Kontakte zum Vatikan, daher beteiligte er sich später auch am Ablasswesen. Damals wären Ablässe gängige Mittel, um Kirchen zu finanzieren. Dem Erzbischof Albrecht von Brandenburg wurde ein Darlehen von 48.000 Gulden zur Verfügung gestellt. Er überließ den Fuggern die ihm zustehende Hälfte des Ablasses für den Bau des Petersdoms in Rom. Dennoch hegten die Fugger am Ablasshandel ein geringes wirtschaftliches Interesse und doch entstand daraus Konfliktpotenzial. Dies trug unter anderem zur Reformation in Deutschland bei. Martin Luther fand darin unter anderem Anlass für seine 95 Thesen und griff dabei auch Jakob Fugger persönlich an. Augsburg ist heute unter anderem als Fuggerstadt bekannt.

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Helene KOLLROSS


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