Panikattacken betreffen weit mehr Menschen, als man meint.
Was ist aber eine Panikattacke?
Als Panikattacke bezeichnet man allgemein die plötzliche Reaktion.
- Das plötzliche Auftreten einer körperlichen und psychischen Alarmreaktion.
- Oder das Auftreten des sogenannten „Fight or Flight“- Zustandes.
- Ohne, dass es dafür einen objektiven, äußeren Anlass gibt.
Charakteristisch ist zudem, dass dieser Zustand zumeist nur für einige Minuten anhält.
Bezeichnend ist auch, dass die Betroffenen meist nicht wissen, dass es sich um eine Panikattacke handelt.
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Die Autorin Sophie Untersberger stellt in ihrem zehnten Buch „Trauma & Blockaden – Seelenknoten lösen mit Sophie: Panikattacken – Wenn der Körper versteinert“ ein weiteres gut recherchiertes Thema vor. Angereichert mit persönlichen Erlebnissen und Beispielen.
Quick Navigation | Unterscheidung der Symptome:
Sind Sie anfällig für Panikattacken?
Traumatische Erfahrungen in der Kindheit
Psychisch und physische Panikattacken
Folgende psychische Symptome sind bei einer Attacke möglich:
- Angstgedanken
- Derealisation
- Depersonalisation
Doch auch physische Symptome können auftreten.
Denn auch der Körper reagiert auf Panik:
- Herzklopfen u.ä.
- Schweißausbrüche
- Zittern
- Mundtrockenheit,
- Schluckbeschwerden
- Atemprobleme
- Beklemmung
- Hitzewallungen
- Kribbeln auf der Haut
- Übelkeit
- Schwindel,
- Schwäche und Ohnmacht
Die Angst setzt dem gesamten System im Moment der Attacke zu. Wie man sieht sind hier vielfältige Arten der psychischen und körperlichen Ausprägung möglich.
Ursachen
Es kommen mehrere Möglichkeiten in Betracht:
- Veranlagung
- Übermäßiger Konsum von Alkohol und
- psychoaktiven Substanzen und Stimulanzen
- Krankheiten
- Eigene Persönlichkeitsstruktur
Sind Sie anfällig für Panikattacken?
Stellen Sie sich folgende Fragen:
- Besteht generell Vertrauen in das Leben?
- Haben Sie Vertrauen in sich selbst und Ihre Fähigkeiten?
- Wie gut können Sie mit Ihren Ängsten umgehen und
- sie einordnen und verarbeiten?
- Haben Sie Strategien, um mit Stress umzugehen?
- Erkennen Sie stressige Situationen bewusst?
- Sind Sie sich Ihrer Emotionen bewusst?
Insgesamt sind Konfliktsituationen und Stress zwei der klassischen Auslöser für Panikattacken.
- Finanzielle Sorgen,
- Versagensängste,
- Trennungen von Partnern oder
- Todesfälle in Familie oder im Freundeskreis
sind weitere potenzielle Auslöser.
Tiefergehende Ursachen
Geht man tiefer, werden auch neben genetischen Faktoren und gestörten Botenstoff-Aktivitäten die folgenden Ursachen beschrieben:
Traumatische Erfahrungen in der Kindheit
Häufiger erlebten die Betroffenen Vernachlässigung, sexuellen Missbrauch, den Verlust eines Elternteils, Alkoholmissbrauch der Eltern oder familiäre Gewalt. Auch Belastungen und
Beeinträchtigungen im Erwachsenenalter (Todesfälle, Scheidungen) können zur Entstehung einer Panikstörung beitragen.
Ängstlichkeit
Menschen mit erhöhter Ängstlichkeit werten körperliche Reaktionen auf Angst oder Stress häufig als lebensbedrohlich. Dadurch werden die körperlichen Symptome der Panikattacke verstärkt und die Angst nimmt zu.
Vermeidungsverhalten
Durch die Fokussierung darauf, die Angst nicht zu spüren, fühlt man die Angst durch den gesetzten Fokus erst recht. Die Betroffenen meinen, die Situation überstanden zu haben, weil sie Hilfe zur Hand hatten. Daher machen sie nicht die Erfahrung, die Situation auch ohne Hilfe geschafft zu haben.
Stress
Wer innerlich ständig angespannt ist, braucht wahrscheinlich nur kleine Trigger (ein überfüllter Supermarkt als Beispiel), um den Teufelskreis der Angst anzustoßen.
Substanzen-Missbrauch
Alkohol, Kaffee und auch verschiedene Medikamente sollen das Auftreten von Panikattacken fördern.
Therapiemöglichkeiten
Je früher Sie sich für eine Therapie entscheiden, desto höher Ihre Chancen auf eine Linderung der Problematik.
Mithilfe einer Psychotherapie können die falschen Fährten und Annahmen („Schmerzen in der linken Brust weisen darauf hin, dass ich einen Herzinfarkt habe und sterben werde“) in positive Formulierungen umgewandelt werden („Mein Herz ist in Ordnung, es ist belastbar, ich werde nicht sterben“).
Denkmuster verändern
Mit Umstrukturierung und Änderung der Sichtweisen und Denkmuster wird sich die Verbesserung schnell einstellen.
Symptom: Herzrasen
- Negative Instruktion: Ich bekomme einen Herzinfarkt, ich muss sterben.
- Positive Instruktion: Ich habe eine Panikattacke. Bei körperlichen Anstrengungen rast mein Herz, was normal ist.
Symptom: Verspannungsschwindel
- Negative Instruktion: Ich werde umfallen.
- Positive Instruktion: Ich sollte mich bewegen, denn ich bin verspannt.
Symptom: Unwirklichkeit
- Negative Instruktion: Ich werde verrückt.
- Positive Instruktion: Ich fühle mich anders, bin jedoch trotzdem normal.
Zusätzlich sind
- Körperpsychotherapie,
- tiefenpsychologisch fundierten Therapie (mit Fokus auf der Lösung von Konflikten),
- Psychoanalyse und auch
- Hypnosetherapie
hilfreich.
Je nach Schwere und Persönlichkeit soll die jeweils passende Therapieform gewählt werden.
Denn jeder Mensch ist anders und braucht eine für ihn passende Herangehensweise, um mit der passenden Therapieform seine Lebensqualität wiederherzustellen oder zu verbessern.
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Erste Hilfe
Was aber tun, wenn es gerade dringend ist und man inmitten einer Panikattacke steckt?
Probieren Sie eine der Möglichkeiten:
- Verlangsamen Sie Ihre Atmung
Atmen Sie langsam und tief durch die Nase ein, bis sich der Bauch mit Luft gefüllt hat.
Dann atmen Sie durch den Mund langsam wieder aus.
Nehmen Sie diesen Atemprozess bewusst wahr und spüren Sie ihm nach.
Atmen Sie auf diese Art so lange, bis sich die Angst wieder verflacht. Und der Herzschlag sich wieder verlangsamt hat.
- Vertrauen in den eigenen Körper
Lernen Sie Ihrem Körper zu vertrauen. Betreiben Sie Sport, dabei lernen Sie, dass die Beschleunigung des Pulses normal ist und nichts ist, vor dem man Angst haben müsste.
- Die Panikattacken akzeptieren bzw. annehmen
Gegen die Panikattacken „anzukämpfen“, wird wenig erfolgreich sein. Die Panikattacken werden harmloser und vielleicht weniger akut, wenn sie einmal angenommen und akzeptiert werden.
Ein bewusster Umgang mit den Attacken wird also den Umgang selbst erleichtern.
- Notizen für den Ernstfall
Damit Ihnen diese Tipps im Ernstfall einfallen, macht es Sinn, eine entsprechende Notiz auf dem Handy, oder einem Zettel im Geldbeutel zu machen.
Das können beispielsweise diese drei Dinge sein: „Atmung, Entspannung, Meditation“, beispielsweise.
Fazit
Wir alle sind vor solchen Momenten nicht geschützt, denn gerade in unserer modernen Leistungsgesellschaft wird sehr viel von uns gefordert.
Auch wir fordern viel von uns.
In diesem Sinne tendiert man schnell dazu, die psychische Gesundheit und das Gleichgewicht aus den Augen zu verlieren.
Panikattacken sind letzten Endes keine Vorboten, sondern weisen darauf hin, dass das persönliche Limit schon überschritten wurde.
In ihrem Buch beschreibt Sophie Untersberger weitere
- Ursachen und
- Risikofaktoren,
- Behandlungsmöglichkeiten und
- Maßnahmen,
die es Betroffenen und Ratsuchenden sehr viel leichter machen, sich mit den Symptomen auseinanderzusetzen. Und einen guten Umgang damit für sich selbst zu finden.
Die ganz persönlichen Empfehlungen der Autorin sowie die beliebten offenen Fragen zur eigenen Reflexion und Beantwortung machen auch dieses Buch zu einer lesenswerten Erfahrung.
Dieser Artikel wurde gesponsert von Helene Kollroß, www.repair-energetics-kollross-helene.de/
Buch
Panikattacken – Wenn der Körper versteinert
Aus der Serie: Trauma & Blockaden – Seelenknoten lösen mit Sophie
Sophie Unterberger
ISBN 978-1095672914
Oft sind es nur ganz kleine Stellschrauben die es gilt zu finden und zu betätigen.
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